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Schulung: Java und Azure Functions: Ein Cloud-Nativer Ansatz

Beschreibung

In diesem Seminar werden die Teilnehmer in die Grundlagen der Serverless-Computing eingeführt und erlernen die Entwicklung von Java-basierten Funktionen mit Azure Functions. Der Kurs beginnt mit einem umfassenden Überblick über Cloud Computing (IaaS, PaaS, SaaS) und die serverlosen Architekturen. Anschließend wird die Entwicklung von Azure Functions mit Java und Maven im Detail behandelt, einschließlich der Erstellung und Bereitstellung von Funktionen unter Verwendung des Azure Functions Maven-Plugins. Die Teilnehmer werden lernen, wie sie verschiedene Trigger (HTTP, Timer, Blob Storage) und Bindungen (Azure Cosmos DB, Azure Service Bus) nutzen können. Weitere Themen umfassen die Implementierung von Logging und Monitoring mit Azure Monitor und Application Insights sowie die Optimierung von Funktionen durch Caching und Content Delivery Networks (CDNs). Das Seminar schließt mit Best Practices und erweiterten Themen wie Fehlerbehandlung, Sicherheitsrichtlinien und Skalierungsmöglichkeiten ab.

Agenda

Modul 1: Cloud Overview: Serverless Computing, Event-Driven Architecture, and Microservices

  • Einführung in Cloud Computing (IaaS, PaaS, SaaS) und Serverless Computing
  • Überblick über ereignisgesteuerte Architekturen und Microservices in einer Cloud-nativen Umgebung

Modul 2: Entwicklungsumgebung und Tools

  • Einrichtung der Entwicklungsumgebung (IDE, SDKs, Plugins)
  • Einführung in Azure CLI und Azure Portal
  • Nutzung von Maven und Gradle zur Projektverwaltung

Modul 3: Designing and Developing Azure Functions using Java and Maven (2 Stunden)

  • Erstellen einer Java-basierten Funktion mit dem Azure Functions Maven-Plugin
  • Verständnis von Triggern (HTTP, Timer, Blob Storage), Bindungen (Azure Cosmos DB, Azure Service Bus) und Funktionstypen (synchron/asynchron)
  • Implementierung von Logging und Monitoring mit Azure Monitor und Application Insights
  • Implementierung von Caching und Content Delivery Networks (CDNs)

Modul 4: Integration mit Azure-Diensten

  • Anbindung von Azure Functions an Azure Blob Storage
  • Nutzung von Azure Cosmos DB und Azure SQL Database
  • Integration von Azure Functions mit Azure Event Hubs und Azure Service Bus

Modul 5: Best Practices und erweiterte Themen

  • Fehlerbehandlung und Retries in Azure Functions
  • Implementierung von Sicherheitsrichtlinien und Authentifizierung
  • Logging, Monitoring und Troubleshooting mit Azure Application Insights
  • Optimierung der Performance und Skalierung von Azure Functions

Teilnehmerkreis und Voraussetzungen

Mindestanzahl Teilnehmende: 3 Personen

 

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